awillbu1  Feinzahniger Rindenpilz                                    UNGENIESSBAR! 

FIBRODONTIA GOSSYPINA (SYN. HYPHODONTIA GOSSYPINA, ODONTIA STIPATA SENSU)

 

 

 

 

 

Fotos oben 1+2 und unten 1+2+5-7 von links: Gerhard Koller ©    Bilder oben 3-4 und unten 3-4 von links: Dr. Herbert Seiler (85402 Kranzberg) ©

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen):

Geruch:

Neutral.

Geschmack:

Unbedeutend.

Hut, Fruchtkörper:

1-15 (25) cm Ø, jung weißlich, später gelblich bis gelbbraun, keinen geweihförmigen Zähnchen ausbildend, Zuwachsstelle weißlich.

Fleisch:

Weiß.

Stiel:

Fehlt, flach auf dem Substrat aufliegend, stachelig, Spitzen aufspaltend.

Sporenpulverfarbe:

Weiß (3,6-4,5 x 2,4-2,9 µm, Q = 1,4-1,8 µm, Basidien 8-15,2 x 3,8-5,2 µm, urniform +, Pseudoskeletthyphen = lange, am Ende abgerundete Zellen, ca. 40-90 x 3-4 µm, KOH 3% ocker, junge, frische nur blassocker).

Vorkommen:

Laubholz, Stumpfe, Äste oder Stämme, gern Buche, Folgezersetzer, ganzjährig, selten, RL Schweiz (NT = potenziell gefährdet), RL-R Deutschland (extrem selten).

Gattung:

Stachelbärte, Stachelpilze, Rindenpilze, Zähnchenrindenpilze.

Verwechslungsgefahr:

Schmalsporiger Zähnchenrindenpilz, Weißer Labyrinth-Stacheling, Stinkender Stachelsporling, Zähnchenrindenpilz, Aschgrauer Zähnchenrindenpilz, Feinwarziger Zähnchenrindenpilz.

Wiki-Link:

https://en.wikipedia.org/wiki/Fibrodontia

Priorität:

3

 

 

 

 

 

 

Bilder oben 1-5 von links: Dr. Herbert Seiler (85402 Kranzberg) ©

 

   Weitere Bestimmungshilfen und Informationen hier:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   Letzte Aktualisierung dieser Seite: Montag, 13. Mai 2024 - 07:16:01 Uhr

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