awillbu1  Schimmelpilz, Verdorbene Pilze, Verschimmelte Pilze, Grauschimmel, Gummi-Stängelkrankheit, Vergammelte Pilze, in Goldfarben = Goldschimmel,     atod6TÖDLICH GIFTIG! Schimmelpilzgift, Mykotoxine

Roter Brotschimmel, ligniariaschimmel, Schwärzepilz, Pinselschimmel (Penicillium spec.), Gießkannenschimmel (ASPERGILLUS NIGER, ASPERGILLUS spec.) … usw… über 100 000 Schimmelpilzarten.

SYNCEPHALASTRUM RACEMOSUM (SYN. SYNCEPHALASTRUM NIGRICANS, SYNCEPHALASTRUM ELEGANS, SYNCEPHALASTRUM FULIGINOSUM, SYNCEPHALASTRUM CINEREUM, SYNCEPHALASTRUM JAVANICUM, SYNCEPHALASTRUM RACEMOSUM VAR. PAUCISPORUM,

SYNCEPHALASTRUM VERRUCULOSUM) + Z.B. SCHIMMELPILZ PENICILLIUM SPC. USW..., ZYGOMYCOTA, ZYGOMYCETES, MUCORALES, SYNCEPHALASTRACEAE, MEROSPORANGIA... HYPOMYCES CHRYSOSPERMUS, BYSSOCHLAMYS FULVA, BYSSOCHLAMYS NIVEA (SYN.

PAECILOMYCES NIVEUS), PENICILLIUM EXPANSUM, CONIOCHAETA LIGNIARIA, CHROMELOSPORIUM FULVUM, CHRYSONILIA SITOPHILA (SYN. MONILIA SITOPHILA, NEUROSPORA SITOPHILA), HYPOMYCES MICROSPERMUS, ASPERGILLUS, SPINELLUS,

ASPERGILLUS NIGER, BOTRYTIS CINEREA, EPICOCCUM NIGRUM, PHOMA CUCURBITACEARUM, ASPERGILLUS OCHRACEORUBER (GEWÜRZSCHIMMEL, KAFFEESCHIMMEL) …)

 

Schimmel

 

vergaenglichkeit

vergaenglichkeit2

SchimmerlE7

schimmelapilz

schim-mel

verdorben

VerschimmeltePilzeErgaenzung22

SchimmelE7

 

Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen):

Geruch:

Stinkend, faulend, muffig, erdig, unangenehm.

Geschmack:

Stinkend, faulend, muffig, erdig, unangenehm, bitter, scharf.

Fruchtkörper:

2-20 (30) cm Ø, schimmelig, grünweiß, blauweiß, grau, gelbweiß, goldgelb, weiß- oder braunüberzogener Schimmel an Pilzen. Bei vielen Schimmelpilzarten werden die Fruchtkörper später immer dunkler, faulig, weich, schwärzlich, schimmelig.

Sporenpulver:

Transparent, weißlich, gelblich, golden… (spec…).

Vorkommen:

Auf toten Fruchtkörpern von Pilzen oder anderem organischem Material.

Gattung:

Schimmelpilze.

Verwechslungsgefahr:

Hefeähnlicher Schimmelpilz, Agrarplattenschimmelpilz, Grüner Schimmel, Köpfchenschimmel, Weißstängeligkeit, Kaktuspilz, Kiefern-Braunporling, Rotspitzigkeit, Rosa Schimmelpilz, Kristallreicher Stachelsporling, Haareis und Kellertuch, Helmlingschimmel, Steinreizker, Ozonium (sichtbares Pilzmyzelgeflecht, hier des Haustintlings).

Bemerkung:

Es gibt über 100 000 weitere Schimmelpilzarten! Besondere Vorsicht gilt besonders dem Goldfarbenen Schimmel = Goldschimmel = STARK GIFTIG!

Kommentar:

Sollte ein Speisepilz nur teilweise verschimmelt sein, weg damit! Die verschimmelten Bereiche durchziehen oft den ganzen Pilz, auch wenn dies nicht sichtbar ist. Durch die Umwandlung Pilzeiweiß/Schimmelpilz entstehen bei manchen Schimmelpilzarten gen-giftige Substanzen die krebserregend sein können. Ist der Schimmel optisch noch nicht sichtbar, stellt dies kein Problem dar! Der Zersetzungsprozess hat noch kein gefährliches Ausmaß erreicht.

An Wänden von Wohnungen oder Lebensmittel existiert oft eine besonders aggressive Schimmelpilzart: ASPERGILLUS, Z.B. ASPERGILLUS VERSICOLOR.

Hierzu existieren folgende weitere Unterarten:

ASPERGILLUS ALIACEUS, A. OCHRACEUS, A. PETRAKII A. TAMARII, A. VERSICOLOR, A. FUMIGATUS, A. PARASITICUS, A. FLAVUS, A. SCLEROTIORUM, A. NIGER, A. WENTII, A. MELLEUS, A. OSTIANUS, A. PENICILLIOIDES, A. RESTRICTUS, A. TERREUS, A. SULFURENS, A. SYDOWII, A. USTUS,

 

ASPERGILLUS CANDIDUS = Weißer Gießkannenschimmelpilz:

Er bildet ein dauerhaft-weißes Myzel. Frische Kulturen können schleimig sein. Die Art kommt im Boden sowie in Getreide und Cerealien vor. Diese Spezies ist leicht mit anderen Aspergillusarten zu verwechseln, welche nur im jungen Stadium ein weißes Myzel ausprägen. Somit sollte man Agarmedien mindestens 7 Tage bebrüten, um sicher zu gehen, dass das Myzel auch im Alter weiß bleibt. Gegenüber perfekten Formen mit weißem Myzel, z.B. Neosartorya fischeri (HFF von A. fischerianus) ist die Art nur durch Mikroskopieren abzugrenzen. A. candidus ist die Typusart der Untergattung Candidi. Allerdings ist die Taxonomie bei Aspergillus noch sehr unausgereift. Es wird von einer engen Verwandtschaft zu A. niger berichtet. Auch eine gewisse Pathogenität für Mensch und Tier wird angenommen. 

Kommentar hierzu: Dr. Herbert Seiler (85402 Kranzberg) ©.

----

ASPERGILLUS NIGER = Schwarzer Gießkannenschimmel:

Aspergillus niger findet man in Lebensmitteln häufig bei Cerealien und Gewürzen. Auch von Früchten, Brot, Kuchen, Gemüse, Salaten etc. wurde der schwarze Gießkannenschimmel isoliert. Die Art ist lebensmittelhygienisch nicht unbedenklich, da diverse Mycotoxine produziert werden. A. niger ist pathogen (baua.de: Risikogruppe 2). Die Art wir technologisch für die Produktion von Enzymen und organischen Säuren genutzt. Auf Agarplatten ist A. niger aufgrund der meist schwarzen Pigmentierung auffällig, sollte aber nicht mit Mucor verwechselt werden. Manche Stämme sind nur tiefbraun und es kann partiell ein weißer Flaum auftreten. Die kurzen Phyaliden sitzen auf länglichen Metulae (Prophyaliden); die runden Konidien sind genoppt. Die Art ist nicht hitzeresistent; für die Inaktivierung reicht eine Pasteurisierung. Ein teleomorphes Analogon ist nicht beschrieben. Es soll Stämme mit Gasbildung geben.

Text: Dr. Herbert Seiler (85402 Kranzberg) ©

---

ASPERGILLUS OCHRACEORUBER = Gewürzschimmel, Kaffeeschimmel:

Aspergillus ochraceoruber bildet ein gelbes bis ockerfarbenes Myzel. Die Art kommt vor allem auf Kaffeebohnen und Gewürze, aber auch auf anderen Lebensmitteln vor. Es werden die Toxine Penicillinsäure, Ochratoxin A, Xanthomegnin, Viomellein und Vioxanthin produziert. Ähnliche Formen sind A. melleus, A. sclerotiorum, A. ostianus und A. alliaceus (siehe Samson et al.: Introduction to food- and airborne fungi). Die Vesikel ist rund. Zu dieser Art ist keine perfekte Form bekannt, somit kann A. ochraceoruber durch Pasteurisierung inaktiviert werden.

Text: Dr. Herbert Seiler (85402 Kranzberg) ©

 

ASPERGILLUS VERSICOLOR = Vielfarbiger Gießkannenschimmel:

Er bildet zunächst ein weißes, fransiges Myzel ohne Fruchtkörper. Auf Czapek-Ager wechselt später die Farbe der nicht sehr groß werdenden Kolonien nach gelb, orange-gelb bis gelb-grün; auch rosa- bis pinkfarbene Bereiche können eingelagert sein. Auf Malzextrakt-Agar ist das Wachstum besser und die Färbung mehr grünlich. Die Färbung von Luftmyzel und Bodenmyzel ist teilweise unterschiedlich. Phyaliden und Vesikeln verbinden immer Metulae. Die Vesikel ist rund bis oval. Die Art kontaminiert Käse, Gewürze, Salate, Kakao, Cerealien oder Fleischprodukte. Es werden Mycotoxine produziert. Pasteurisierung lässt die Art quantitativ absterben.

Text: Dr. Herbert Seiler (85402 Kranzberg) ©

 

BOTRYTIS CINEREA = Grauschimmel:

Der Grauschimmel Botrytis cinerea ist ein phytopathogener Deuteromycet, der in zubereiteten Lebensmitteln selten vorkommt. Die Gattung ist weltweit in rohem Gemüse und Obst mit hohem Wassergehalt verbreitet (z.B. Erdbeeren, Trauben). B. aclada ist häufig für den Verderb von Zwiebeln und Schalotten verantwortlich, andere Arten schädigen Zierpflanzen. Im Weinbau wird damit die Edelfäule erreicht. Vertreter der Gattung haben ein stark allergenes Potential, sind aber nicht humanpathogen. Die teleomorphe Form Botryotinia (oder auch Botrytis) bildet pasteurisierungsresistente Ascosporen in Sklerotien.

Text: Dr. Herbert Seiler (85402 Kranzberg) ©

 

BYSSOCHLAMYS FULVA = Zuckersaftschimmel:

Byssochlamys, ein Vertreter der Trichocomaceae, ist die teleomorphe Form von einigen Paecilomyces-Arten. Heute beschränkt sich Paecilomyces nur noch auf Arten dieser Gruppe mit unbekannter HFF. Der Byssochlamys-Ascomycet bildet Konidio- und Chlamydosporen sowie runde Asci mit je acht Ascosporen. Das natürliche Vorkommen ist Boden, Altholz und Feldfrüchte. Bei Lebensmitteln sind vor allem zuckerhaltige Säfte, Fruchtjoghurt und Speiseeis von einer Kontamination betroffen, da eine Pasteurisierung der Zutaten (70-80 °C für wenige sec.) unzureichend sein kann. Die Gattung überdauert kurzfristig bis zu 100 °C. Die Arten wachsen oxidativ, können aber wie die Hefen anaerob stoffwechseln. Neben dem toxischen und kanzerogenen Palutin werden weitere Mycotoxine produziert.

Text: Dr. Herbert Seiler (85402 Kranzberg) ©

 

BYSSOCHLAMYS NIVEA (SYN. PAECILOMYCES NIVEUS) = Früchteschimmel:

Er kommt weltweit im Boden, Getreide, Früchten und Körnern vor. Besonders häufig an verletzten Früchten.

Optimales Wachstum zwischen 30-35°C. Wachstumsspektrum ist zwischen 10°C bis 40°C.

Die Sporen von zeigen eine hohe Hitzeresistenz, weshalb auch Hitzebehandlung von Fruchtsäften wie das Pasteurisieren nicht immer diesen Schimmelpilz abtöten lassen. Er bildet auch giftige Mykotoxine, z. B. Byssochlaminsäure, Patulin.

 

CHROMELOSPORIUM FULVUM = Blumentopfschimmel:

Er wurde als die anamorphe Form von PEZIZA OSTRACODERMA beschrieben. Bei indexfungorum.org wird die Art nur zur Familie PEZIZACEAE gestellt. Natürliche Standorte sind morsches Holz, altes Stroh, nasses Laub und Boden, insbesondere thermisch behandelte Gartenerde. In Innenräumen ist häufig Blumentopferde betroffen. In Gewächshäusern kann sich die Art im Kompost stark vermehren und auf die Kulturpflanzen übergreifen („Peat Molddisease). Gegenüber anderen Mikroorganismen ist die Gattung wenig durchsetzungsfähig, ist aber unter pH 5,5 konkurrenzfähig. Auffällig ist die Koloniefärbung von weiß flaumig bis ocker-braun oder grau-violett (lavendelfarben). Das Wachstumsoptimum liegt bei 20 - 25 °C.

Text: Dr. Herbert Seiler (85402 Kranzberg) ©

 

CHRYSONILIA SITOPHILA (SYN. MONILIA SITOPHILA, NEUROSPORA SITOPHILA) = Roter Brotschimmel:

Sie ist die NFF des Ascomyceten NEUROSPORA SITOPHILA. Die Art ist äußerst schnellwüchsig und kann in kurzer Zeit aus verschlossenen Petrischalen herauswachsen. Es werden Blastokonidien und Arthrokonidien (fragmentierte Hyphen) produziert. Der flaumige Schimmel befällt Substrate mit hohem aw-Wert (Backwaren, Fleisch, Futtermittel, Silage, Früchte, Kaffeesatz). Das befallene Objekt wird von einem zunächst grauen, später orange- bis rosafarbenem Myzel umhüllt; es erinnert an Raupengespinnst oder an Zuckerwatte. Technologisch findet die Species Verwendung bei der Fermentation von Sojabohnen. Der „Rote Brotschimmel“ kann bei Bäckern Asthma auslösen, ist jedoch nicht pathogen. Vereinzelt wird über Mycotoxin-Produktion berichtet. Text: Dr. Herbert Seiler (85402 Kranzberg) ©

 

CONIOCHAETA LIGNIARIA = ligniariaschimmel:

Coniochaeta ligniaria ist die NFF von Lecythophora sp.; es sind Vertreter der Klasse Ascomycetes (Pyreomycetes). Aufgrund des Abbaus von Cellulose, Hemicellulose und Lignin wird C. ligniaria als Weißfäuleerreger und Moderpilz eingestuft. Natürliche Standorte sind Boden, Holz, Wasser und Pflanzen. Die ähnliche Art C. hoffmannii konnte gelegentlich aus klinischem Material isoliert werden. Der Pilz produziert massenhaft hefenähnliche Konidien an rudimentären, flaschenförmigen, direkt an den Hyphen entspringenden Adelophyaliden. Die Hyphen können eine kragenähnliche Endplatte tragen (Collarette). Die Kolonien sind rosa bis rötlich-braun oder dunkel olivgrün-braun, grau-braun bis schwarz-braun gefärbt; sie können je nach Agarmedium und Alter lederartig, wolkig oder schleimig sein.

Text: Dr. Herbert Seiler (85402 Kranzberg) ©

 

EPICOCCUM NIGRUM = Schwärzepilz:

Epicoccum nigrum ist ein Schwärzepilz mit meist beigebrauner wolliger Kolonie ähnlich der Gattung Phoma. Es können jedoch Koloniefarben von gelborange bis rot, braunrot und grün auftreten. Es werden vielzellige, dunkelfarbene Konidien (Dictyokonidien) an kurzen, häufig septierten Stielen (Konidiophoren) in Hyphenknäueln (Sporodochien) gebildet. Letztere erscheinen auf älteren Kulturen als schwarze Pünktchen. Auf magerem Medium (z.B. SNA) werden die Sporodochien schneller produziert als auf reichen Medien. Der Schimmel ist nicht pathogen, bildet aber Mycotoxine und Allergenoide. Technologisch wird die Art u.a. für die Produktion von Fungiziden und Pigmenten genutzt. Natürliche Standorte der Art sind Pflanzen, Boden, Saatgut, Textilien, Insekten, menschliche Haut und Sputum. Wachstum von -3 °C bis 45 °C.

Text: Dr. Herbert Seiler (85402 Kranzberg) ©

 

PHOMA CUCURBITACEARUM = Gummi-Stängelkrankheit:

Der Schimmelpilz Phoma cucurbitacearum (syn. Stagonsporopsis cucurbitacearum) ist die NFF von Didymella cucurbitacearum. Die pflanzenpathogene Art verursacht die „Gummi-Stängelkrankheit“ bei Kürbisgewächsen. Andere Arten der Familie Didymellaceae schädigen Flachs, Raps, Mais, Getreide, Erbsen, Sonnenblumen, Rosengewächse, Pistazie, Engelwurz u.a. Es werden Ascosporen, Chlamydosporen und Konidien gebildet. Pasteurisierung ist für eine Inaktivierung unzureichend. Die Art ist nicht pathogen.

Text: Dr. Herbert Seiler (85402 Kranzberg) ©

Hinweis:

Schimmelpilzarten sind in der Gefährlichkeit nicht zu unterschätzen. Einige Schimmelpilzarten werden über die Lunge eingeatmet. Von dort aus gelangen sie über das Blut zu anderen Organen und können dieses über den Gefäßwänden angreifen. Bei stark abwehrgeschwächten Personen kann dies durchaus auch zum Tode führen.

Gifthinweise:

Wiki-Link:

https://de.wikipedia.org/wiki/Schimmelpilz 

Priorität:

1

 

verschimmm2

VerschimmeltePilzeErgaenzung222

verschimmelterMAron

VerdorbenePilze

VerschimmelterPilz1104

verschimmm

 

 

 

Fotos oben 7 und unten 7 von links: Gerhard Koller ©

HIER LINKS:

PENICILLIUM BREVICOMPACTUM SUR. CHROOGOMPHUS HELVETICUS

VerschimmelterPilz11042

 

 

Bild oben 7 von links: Ursula Roth ©   Bild oben 7  von links: Rudolf Wezulek ©

 

Bild oben 7 von links: Josef Rösler (Hausham) ©

 

 

 Bilder oben 3-6und unten 1-7 von links: Walter Dommes (Kumhausen) ©

 

 

 

 Bilder unten 1-7 von links: Walter Dommes (Kumhausen) ©

 

 

 

 

 

 

 

Bilder oben 1-6 und unten 1-6 von links: Walter Dommes (Kumhausen) ©

 

 

 

 

Bilder unten 1-6 von links: Walter Dommes (Kumhausen) ©

 

 

 

 

 

 

 

Bilder oben 1-7 und unten 1-4 von links: Dr. Herbert Seiler (85402 Kranzberg) ©

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ASPERGILLUS NIGER =  Schwarzer Gießkannenschimmel  Bilder oben 1-7 und unten 1-6 von links: Dr. Herbert Seiler (85402 Kranzberg) ©

 

 

 

 

ASPERGILLUS OCHRACEORUBER (Gewürzschimmel, Kaffeeschimmel) Bilder unten 1-6 von links: Dr. Herbert Seiler (85402 Kranzberg) ©

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ASPERGILLUS VERSICOLOR =  Vielfarbiger Gießkannenschimmel  Bilder oben 1-5 und unten 1-4 von links: Dr. Herbert Seiler (85402 Kranzberg) ©

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Grauschimmel = BOTRYTIS CINEREA  Bilder oben 1-6 und unten 1-4 von links: Dr. Herbert Seiler (85402 Kranzberg) ©

 

 

 

 

 

 

Zuckersaftschimmel = BYSSOCHLAMYS FULVA     Bilder oben 1-9 und unten 1-9 von links: Dr. Herbert Seiler (85402 Kranzberg) ©

 

 

 

 

BYSSOCHLAMYS NIVEA (SYN. PAECILOMYCES NIVEUS) = Früchteschimmel    Bilder oben 1-7 und unten 1-7 von links: Dr. Herbert Seiler (85402 Kranzberg) ©

 

 

 

 

 

 

 

CHROMELOSPORIUM FULVUM = Blumentopfschimmel   Bilder oben 1-7 und unten 1-7 von links: Dr. Herbert Seiler (85402 Kranzberg) ©

 

 

 

CHROMELOSPORIUM FULVUM = Blumentopfschimmel     Bilder unten 1-6 von links: Dr. Herbert Seiler (85402 Kranzberg) ©

 

 

 

 

 

 

CHRYSONILIA SITOPHILA (SYN. MONILIA SITOPHILA, NEUROSPORA SITOPHILA) = Roter Brotschimmel   Bilder oben 1-6 von links: Dr. Herbert Seiler (85402 Kranzberg) ©

 

 

 

CONIOCHAETA LIGNIARIA = ligniariaschimmel  Bilder oben 1-7 von links: Dr. Herbert Seiler (85402 Kranzberg) ©

 

 

EPICOCCUM NIGRUM = Schwärzepilz       Bilder oben 1-8 und unten 1-7 von links: Dr. Herbert Seiler (85402 Kranzberg) ©

 

 

 

 

 

 

 

 

PHOMA CUCURBITACEARUM = Gummi-Stängelkrankheit   Bilder oben 1-5 von links: Dr. Herbert Seiler (85402 Kranzberg) ©

 

 

Weitere Bestimmungshilfen und Informationen hier:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   Letzte Aktualisierung dieser Seite: Samstag, 18. Mai 2024 - 16:26:18 Uhr

“