Haseldottertäubling,
Gelber Haseltäubling, Glänzender Dottertäubling ESSBAR!
RUSSULA
LUTEA (SYN. RUSSULA CHAMAELEONTINA VAR. LUTEA, RUSSULA NAUSEOSA
VAR. FLAVIDA, AGARICUS LUTEUS, RUSSULA RISIGALLINA VAR. LUTEA, RUSSULA CHAMAELEONTINA VAR. LUTEA, RUSSULA
NAUSEOSA VAR. FLAVIDA,
RUSSULA
ACETOLENS, RUSSULA ACETOLENS VAR. LUTEA, RUSSULA LUTEA F. BATSCHIANA, RUSSULA
LUTEA F. GILLETII, RUSSULA LUTEA F. LUTEOROSELLA, RUSSULA LUTEA F. MAXIMA,
RUSSULA LUTEA SUBSP. LUTEA, RUSSULA LUTEA
SUBSP.
ROSEIPES, RUSSULA LUTEA VAR. ARMENIACA, RUSSULA LUTEA VAR. LUTEA, RUSSULA LUTEA
VAR. MAXIMA, RUSSULA LUTEA VAR. OCHRACEA, RUSSULA LUTEA VAR. POSTIANA, RUSSULA
LUTEA VAR. ROSEIPES, RUSSULA LUTEA
VAR.
SUBCRISTULATA, RUSSULA LUTEA F. MONTANA, RUSSULA LUTEA VAR. CHAMAELEONTINA,
RUSSULA LUTEA F. LUTEA)
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Fotos oben 1+2 von
links: Dan Molter (shroomydan) (www.mushroomobserver.org) Fotos oben 3 und unten 1-3 von links:
Johannes Harnisch (www.mushroomobserver.org)
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Fotos oben 1-3 von links:
Terri Clements/Donna Fulton (pinonbistro) (www.mushroomobserver.org)
Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): |
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Geruch: |
Neutral bis etwas
säuerlich. |
Geschmack: |
Mild. |
Hut: |
2-6 (8) cm Ø, leuchtend
gelb, dottergelb, zitronengelb, später verblassend, trocken glänzend. Huthaut
abziehbar, Mitte vertieft. Rand etwas höckerig gerieft. |
Fleisch: |
Weiß, weich, brüchig,
leicht gilbend. |
Stiel: |
Weiß ohne weitere
Farben, meist sehr lang gezogen, kammerig hohl. |
Lamellen: |
Blass gelblich,
cremegelb, später dottergelb, schmal angewachsen, mit Zahn etwas
herablaufend, teils frei wirkend. |
Sporenpulverfarbe: |
Gelborange (7-9 x 6-8
µm). |
Vorkommen: |
Mischwald,
Parks, Eichen, Rotbuche, Kiefer, Symbiosepilz, Sommer bis Herbst. |
Gattung: |
Täublinge. |
Verwechslungsgefahr: |
Glänzendgelber
Dottertäubling, Weicher Dottertäubling,
Wechselfarbiger Dottertäubling. |
Chemische Reaktionen: |
Fleisch färbt sich mit Eisen (II)-sulfat (FeSO4) olivgrau, NH4OH rostrot. |
Vergleich: |
Einige Autoren setzen den Glänzendgelben Dottertäubling
zur gleichen Art oder sehen hierzu nur eine Varietät mit geringen
Abweichungen. Wiederum vermuten andere Autoren, dass der Haseldottertäubling
und der Chamäleontäubling als gleiche Art gilt. Weitere
Forschungen und DNA-Untersuchen werden dies sicherlich noch richtig klären. Der kleinere Glänzendgelbe
Dottertäubling kann jedoch durch den intensiven
Essiggurkengeruch gut vom Haseldottertäubling unterschieden
werden. |
Kommentar: |
Kaum als
Speisepilz brauchbar, weil ein Kostversuch bei so kleinen Täublingen meist
uninteressant ist, dennoch ein guter Speisepilz. |
Relativer
Speisewert: |
123pilze:
Relative Wertigkeit 2. |
Wiki-Link: |
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Priorität: |
2 |
Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Samstag, 29. März 2025 - 17:28:20 Uhr