Rußgrauer Täubling
UNGENIESSBAR!
RUSSULA CONSOBRINA
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Fotos oben 1+2 und unten 1+2 von links:
Anna Baykalova (anna_ru)
(mushroomobserver.org) Fotos unten 3+4 von links: Gerhard Koller ©
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Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): |
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Geruch: |
Obstartig,
fruchtig oder auch ein wenig nach Kokos, ähnlich wie bei den Speitäublingen. |
Geschmack: |
Sehr
scharf. |
Hut: |
5-10 (12) cm Ø, oliv-graubräunlich, rotbraun, braungrau, rauchgrau,
blass rußig, Rand heller, runzelig höckerig, später flach mit eingesenkter
Mitte. |
Fleisch: |
Weiß, etwas
grauend. |
Stiel: |
2-8 (10) cm hoch, 1-2 (2,5) cm Ø dick, zuerst weiß, später grauend, bräunend, schwammig, wirkt wie
ausgestopft. |
Lamellen: |
Jung
weißlich, später cremefarben, immer mit schmutzig grauem Ton, angewachsen, am
Stiel gegabelt, keine Zwischenlamellen, im Grund etwas Querlamellen, später
Schneiden gern ockergelb gefärbt. |
Sporenpulverfarbe: |
Cremefarben
(7-11 x 6-10 µm, stumpf-warzig, stark netzig verbunden, Hymenialzystiden
80-125 µm x 6-11 µm, HDS mit zylindrisch, stumpfen Haaren, Pileozystiden
voluminös und stark septiert). |
Vorkommen: |
Nadelwald, gern Fichte, Tanne, Kiefer, Symbiosepilz, nur in den Mooren
oder starken Feuchtgebieten, Sommer bis Herbst, sehr selten, RL Schweiz (VU =
verletzlich), RL1 Deutschland (vom Aussterben bedroht). |
Gattung: |
Täublinge. |
Verwechslungsgefahr: |
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Chemische Reaktionen: |
Fleisch färbt sich mit Eisen (II)-sulfat (FeSO4) schmutzig graurosa,
Guajak blaugrün, mit Phenol (Karbolsäure) weinbraun. |
Wiki-Link: |
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Priorität: |
1 |
Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Samstag, 30. Januar 2021 - 13:03:51 Uhr