Süßriechender Fälbling, Duftender Fälbling,
Süßlichriechender Fälbling UNGENIESSBAR!
HEBELOMA
SACCHARIOLENS (SYN. HYLOPHILA SACCHARIOLENS)
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Fotos oben 1+2 von
links: Gerhard Koller © Fotos oben 3
von links und unten 1-6 von links: Daniel B. Wheeler (Tuberale)
(mushroomobserver.org)
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Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): |
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Geruch: |
Orangenblüten,
süßlich, angenehm, nach geröstetem (verbrannten) Zucker, alt aufdringlich
seifig oder nach billigem Parfüm. |
Geschmack: |
Mild, leicht
bitterlich, auch etwas rüben- bis rettichartig. |
Hut: |
2-5 (6) cm
Ø, lederbraun, ockerbraun, graubraun, auch mit rötlichbraunen Flecken, Rand
heller, Haut glatt, feucht schmierig- kleberig, jung stark gewölbt, fast
halbkugelig bis glockig, mit schwachem Buckel. |
Fleisch: |
Weißlich,
beigefarben, dünn und weich, |
Stiel: |
3-6 (7) cm
lang, 4-10 (12) mm Ø dick, weißlich, hell ockerbraun, Basis bräunlich, leicht
angeschwollen, Spitze weißlich bereift, meist gleich dick. Oberfläche mit
vertikalen weißlichen Fasern und Flöckchen. |
Lamellen: |
Graubraun,
beigebraun, fleischbraun, lederfarben, im Alter sogar rostbraun, angewachsen. |
Sporenpulverfarbe: |
Rostbraun
(15-18 x 5,5-7,5 µm, mandelförmig, stark ornamentiert, Zystiden kopfig). |
Vorkommen: |
Parkanlagen,
Waldränder, Waldwege, Symbiosepilz, Schneiden schartig, gesägt, Herbst bis
Spätherbst. |
Gattung: |
Fälblinge. |
Verwechslungsgefahr: |
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Kommentar: |
Fälblinge
sind als Speisepilze immer ungeeignet, viele giftige Arten darunter. |
Wiki-Link: |
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Priorität: |
1 |
Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Montag, 1. Februar 2021 - 20:24:58 Uhr