Wohlriechender Schichtpilz,
Duftender Schichtpilz, Subalpiner Duftschichtpilz UNGENIESSBAR! ![]()
CYSTOSTEREUM
MURRAYI (SYN. STEREUM MURRAYI VAR. TUBERCULOSUM, STEREUM MURRAYI VAR. MURRAYI,
STEREUM MURRAYI FORMA TUBERCILOSUM)
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Fotos oben 1+2 von links:
caspar s …
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Cystostereum_murrayi_-_murraii_%285982433170%29.jpg Bilder oben 3+4
von links: Roswitha Wayrethmayr (Sankt Gilgen) ©
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Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): |
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Geruch: |
Sehr angenehm fruchtig-pilzig, nach Kokosnuss duftend. |
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Geschmack: |
Unbedeutend. |
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Hut: |
5-80 (>100) cm Ø, weiß, gelblich bis rosagelb, korkig, kahl nackt, überall knotigen Wölbungen, dicht gedrängten,
weit ausgebreitet, unbestimmt begrenzt, Rand ausdauernd und überziehen das
Substrat krustenartig. |
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Fleisch: |
Weiß bis gelblich. |
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Sporenpulverfarbe: |
Gelblich (5,5-8 x 2,5-4 µm, ellipsoid bis
zylindrisch; die dünnwandigen Sporen sind glatt und lassen sich mit Melzer
nicht anfärben, Basidien viersporig, keulig und tragen eine basale Schnalle,
zahlreiche Gloeozystiden, gekennzeichnet durch ein blasses Hymenophor =
dimitisches Hyphensystem). |
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Vorkommen: |
Verrottetem Laub- und Nadelholz, Folgezersetzer, Weißfäuleauslöser,
ganzjährig, sehr selten, RL2 Deutschland (stark gefährdet). |
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Gattung: |
Duftschichtpilze. |
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Verwechslungsgefahr: |
Drimitischer
Krustenpilz (mit DENDROHYPHIDIEN), Duftender
Feuerschwamm, Jupiterbart, Weißer Holunderrindenpilz, Harzzahn. |
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Chemische Reaktionen: |
Mit Kalilauge gelb verfärbend. |
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Besonderheit: |
Es gibt 7 Duftschichtpilzgattungen: CYSTOSTEREUM, PHYSODONTIA, PARVODONTIA,
CERICIUM, CRUSTOMYCES, CYSTIDIODONTIA, PARVOBASIDIUM. |
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Kommentar: |
Immer auf angenehmen Geruch achten, andere Schichtpilze sind meist
geruchlos! |
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Wiki-Link: |
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Priorität: |
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Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Montag, 10. Februar 2025 - 09:15:06 Uhr