Getropfter Ritterling, Getropfter Kiefernritterling
GIFTIG!
TRICHOLOMA PESSUNDATUM (SYS. TRICHOLOMA TRIDENTINUM)
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Fotos oben 1-5 und
unten 1-5 von links: Eva Skific (Evica) (mushroomobserver.org) Fotos
oben unten 6-8 von links: Huafang
(mushroomobserver.org)
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Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): |
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Geruch: |
Mehlig. |
Geschmack: |
Mild bis
bitterlich. |
Hut: |
4-8 (10) cm
Ø, kastanienbraun, braunrot, mit dunkelbraun, tropfenförmig gefleckt. Der Rand
ist heller, schmierig, klebrig, stumpf-gebuckelt und oft gerippt, gerieft. |
Fleisch: |
Weiß,
schwach rosa-bräunlich, fest. |
Stiel: |
Weißlich,
blasser als Hut, bräunlich überfasert, genattert. Zur Basis dunkler, Spitze
blass. |
Lamellen: |
Weiß,
später rostbräunlich gefleckt, ausgebuchtet angewachsen, fast frei wirkend,
gedrängt stehen. |
Sporenpulverfarbe: |
Weiß (5-8 x
3-5 µm). |
Vorkommen: |
Nadelwald,
gern bei Kiefern, Zedern, Symbiosepilz, Sommer bis Herbst, sehr selten, RL
Schweiz (VU = verletzlich), RL3 Deutschland (gefährdet). |
Gattung: |
Ritterlinge. |
Verwechslungsgefahr: |
Pappelritterling,
Brandiger
Ritterling (weißes Fleisch und hell-cremefarbenen
Sporenpulver) und Gelbblättriger-
oder Gelbfleischiger
Ritterling – alle mit gelbem Fleisch. |
Besonderheit: |
Verursacht
Bauchschmerzen, die nach einem Tag wieder abklingen! |
Kommentar: |
Braune
Ritterlinge sind als Speisepilze meist nur wenig geeignet, einige Arten
giftig! |
Gifthinweise: |
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Wiki-Link: |
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Priorität: |
2 |
Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Montag, 26. Mai 2025 - 16:05:54 Uhr