Honiggelber
Tellerling UNGENIESSBAR!
RHODOPHANA MELLEOPALLENS (SYN. RHODOCYBE
MELLEOPALLENS, CLITOPILUS MELLEOPALLENS)
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Fotos oben 1+2 und
unten 1+4+5: Christine
Braaten (wintersbefore) (mushroomobserver.org) Bilder oben 3+4 und unten 2+3+6 von links:
Dieter Wächter (Thiersheim) ©
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Eigenschaften,
Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): |
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Geruch: |
Frisch oft unbedeutend, später etwas mehlig bis mehlig-ranzig. |
Geschmack: |
Mild, etwas mehlig. |
Hut: |
2-4 (5) cm Ø, honiggelb, gelbbraun, orange-gelbbraun, fuchsig,
hygrophan, gewölbt ausgebreitet, Mitte gebuckelt (Papille), Rand leicht
durchscheinend gerieft. |
Fleisch: |
Gelblich-rosabraun, orangebraun, Stielmitte weißlich. |
Stiel: |
Bräunlich, rotbraun, schwarzbraun, gelbbraun, weißlich bereift, Spitze
meist stärker bereift, Basis auffallend weißfilzig, wattig hohl. |
Lamellen: |
Gelb ockerlich bis bräunlich, angewachsen, oft etwas mit Zahn
herablaufend, etwas entfernter stehend als der Gelbfuchsige Tellerling,
selten am Grund queradrig verbunden. |
Sporenpulverfarbe: |
Gelblichrosa (7-10 x 5-5,5 µm). |
Vorkommen: |
Mischwald, Folgezersetzer, Frühsommer bis Spätherbst, sehr selten, RL
Schweiz (EN), RL-R Deutschland (extrem selten). |
Gattung: |
Tellerlinge. |
Verwechslungsgefahr: |
Honiggelber
Erlenschitzling, Gelbfuchsiger Tellerling (fast identisch und oft nur
mikroskopisch trennbar), Rötlicher
Lacktrichterling, Gemeiner Rettichhelmling oder mit
Schleierlingen, z. B. Orangefuchsiger Raukopf. |
Kommentar: |
Dieser Pilz wird als essbar angegeben und gilt bis Dato z. B. bei
der Französischen Gesellschaft für Mykologie als essbar. |
Wiki-Link: |
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Priorität: |
2 |
Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Mittwoch, 5. Februar 2025 - 18:04:45 Uhr