Violetter Rettichgürtelfuß,
Violettblättriger Rettichgürtelfuß UNGENIESSBAR! ![]()
CORTINARIUS SCUTULATUS (SYN. HYDROCYBE SCUTULATA, CORTINARIUS IONOPHYLLUS, CORTINARIUS SCUTULATUS F. MINIMUS, AGARICUS SCUTULATUS, TELAMONIA
SCUTULATA, GOMPHOS SCUTULATUS)
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Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): |
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Geruch: |
Stark
rettichartig. |
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Geschmack: |
Mild. |
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Hut: |
3-9 (13) cm
Ø, rotbraun, trocken heller, jung seidig-faserig bereift, schuppig, immer mit
dünnem weißem Hutrand. |
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Fleisch: |
Blau, violett-weißlich, faserig. |
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Stiel: |
8-12 cm hoch und bis 2 cm Ø dick, violett-weißlich, rosaviolett mit
weißlicher Gürtelzone, im Alter ockerbräunlich-faserig, Basis nicht verdickt
wie beim Zimtblättriger
Rettich-Gürtelfuß. |
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Lamellen: |
Jung violett,
später violettbraun bis rostbraun, breit, dick und weit auseinander stehend,
ausgebuchtet angewachsen, Schneiden gesägt und etwas heller. |
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Sporenpulverfarbe: |
Rostbraun
(8,5-10 x 5-6 µm, elliptisch). |
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Vorkommen: |
Mischwald,
gerne sauren Fichtenwaldboden, Symbiosepilz, Sommer bis Herbst, selten, RL
Schweiz (VU = verletzlich). |
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Gattung: |
Gürtelfüße,
Wasserköpfe, (Schleierlinge, Haarschleierlinge). |
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Verwechslungsgefahr: |
Zimtblättriger Rettich-Gürtelfuß,
Gesägtblättriger
Wasserkopf, Wohlriechender Gürtelfuß, Silberstieliger
Wasserkopf, Buntstieliger
Gürtelfuß, Violetter Erlen-Wasserkopf. |
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Kommentar: |
Manche
Literaten bezeichnen ihn als essbar, andere stellen ihn zu den leicht
giftigen Schleierlingen. Wir sagen: Finger weg von unsicheren Speisepilzen! |
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Wiki-Link: |
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Priorität: |
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Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Mittwoch, 5. Februar 2025 - 17:21:08 Uhr