Zistenfälbling, Zistrosenfälbling UNGENIESSBAR!
HEBELOMA CISTOPHILUM (SYN. HEBELOMATIS CISTOPHILUM)
|
|
|
|
|
Fotos oben 1 von
links: Valter Jacinto
(valterj) (mushroomobserver.org)
Fotos oben 2+3 und unten 1-4 von links: zaca
(mushroomobserver.org)
|
|
|
|
|
|
Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): |
|
Geruch: |
Rettichartig,
rübenartig. |
Geschmack: |
Mild,
rettichartig, rübenartig. |
Hut: |
1-4 (5) cm Ø,
ockerbraun, rotbraun. Mitte meist dunkler, halbkugelig, später flach
ausgebreitet, gern mit rundlichem Scheitel. Hutrand nur schwach behangen. |
Fleisch: |
Schmutzig
weißlich, cremegelb, cremebeige, faserig, wässrig. |
Stiel: |
Weiß
bereift, bräunlich faserig, Basis größtenteils dunkler, manchmal mit braunem
Sporenpulver behangen. |
Lamellen: |
Milchkaffeebraun,
rosabräunlich, Schneiden heller, ausgebuchtet angewachsen, mit
Zwischenlamellen. |
Sporenpulverfarbe: |
Bräunlich
(12,5-17 x 6-7 µm). |
Vorkommen: |
Bei
Zistrosen, in Gärten, Parks, Blumenkästen, überwiegend im mediterranen Raum,
Frühsommer bis Spätherbst. |
Gattung: |
Fälblinge. |
Verwechslungsgefahr: |
Ansehnliches
Samthäubchen, Großer Rettichfälbling,
Tonblasser Fälbling (kleiner), Spindelfüßiger
Fälbling, Voreilender Ackerling. |
Kommentar: |
Die
Zistrosen (CISTUS) sind stark verzweigte, buschige Sträucher oder Zwergsträucher mit
aromatischem Harz, oft in südlichen Ländern zu finden. Deswegen kommt dieser Pilz in Blumenkästen ebenso vor. Er ist einer
der kleinsten Fälblingsarten. |
Wiki-Link: |
|
Priorität: |
2 |
Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
|
|
|
|
|
|
Letzte Aktualisierung dieser Seite: Samstag, 8. März 2025 - 17:48:50 Uhr