awillbu1 Grauweißer Saftporling                                                                                       UNGENIESSBAR! 

POSTIA TEPHROLEUCA (SYN. SPONGIPORUS TEPHROLEUCUS, TYROMYCES MELINUS, OLIGOPORUS TEPHROLEUCUS, BJERKANDERA ADUSTA FORMA CINERATA, PIPTOPORUS ELATINUS, TYROMYCES ELATINUS)

 

 

 

 

 

 

 

Bilder oben 1 und unten 1-3 von links: Klaus Stangl (Bindlach) ©                                                   Fotos oben 2-4 und unten 4-7 von links: Gerhard Koller ©

 

 

 

Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen):

Geruch:

Süßlich, etwas alkalisch, stechend.

Geschmack:

Mild.

Hut:

5-18 (22) cm Ø, weißgrau, graubraun, gelbbraun, alt gelblich verfärbend, vorwiegend in Randnähe. Mitte meist etwas hell ockerbraun und rosabraun, weißlich-schleimig tropfend, dreieckig, einzeln stehend oder reihenweise zusammenfließend.

Fleisch:

Weiß, weich, innen weißlich, gezont, zäh.

Stiel:

Kein, flach auf dem Substrat aufliegend oder bis 10 cm erhöht abstehend.

Poren/Röhren:

Weiß, sehr fein (4-5 Stück je mm²), jung weich, stumpf, quadratisch-langlöcherig.

Sporenpulverfarbe:

Weiß (3,6-5,3 x 1-1,8 µm, zylindrisch-allantoid, inamyloid, hyalin, Q = 2,3-3,7, Vm = 5 µm³).

Vorkommen:

Laubstümpfe oder Äste, gern Buche, Hasel, Birke, Folgezersetzer, ganzjährig, einjährig, Hauptzeit, Spätsommer bis Spätherbst.

Gattung:

Saftporlinge.

Verwechslungsgefahr:

Milchweißer Saftporling, Bitterer Saftporling, Getropfter Saftporling, Anistramete und andere Porlinge wie Nordischer Porling, Milchweißer Saftporling, Birkenporling.

Vergleich:

Der ähnliche Milchweißer Saftporling und Bittere Saftporling ist bitterlich.

Wiki-Link:

https://en.wikipedia.org/wiki/Postia_tephroleuca

Priorität:

2

 

 

 

 

Bilder oben 1-6 von links: Dr. Herbert Seiler (85402 Kranzberg) ©

 

   Weitere Bestimmungshilfen und Informationen hier:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   Letzte Aktualisierung dieser Seite: Dienstag, 25. Februar 2025 - 07:50:06 Uhr

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