Wollstieliger Raufußröhrling, Blaufüßiger Raufuß,
Raustielröhrling, Graubrauner Birkenpilz ESSBAR!
LECCINUM
CYANEOBASILEUCUM (SYN. LECCINUM BRUNNEOGRISEOLUM)
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Bild oben 1 von links: Hans Hartz © Bilder oben 2+3
von links: David Loidl (Pocking) © Bild oben 4 von links: Uwe Hückstedt ©
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Fotos oben 1-4 von links: Gerhard Koller © Fotos oben 3+4 von links: Ron Pastorino
(Ronpast) (mushroomobserver.org)
Eigenschaften,
Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): |
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Geruch: |
Angenehm, pilzig. |
Geschmack: |
Mild, unbedeutend. |
Hut: |
4-12 (15) cm Ø, graubraun bis rötlichbraun, Hutoberfläche uneben,
feinfilzig. |
Fleisch: |
Weißlich, grauend, anfänglich fest, später schwammig. |
Stiel: |
Weißlich aschgrau, später dunkelgrau wollig, filzig, Stielbasis
bläuliche bis grünliche Verfärbungen, im Alter auch
olivfarbene bis blaugrüne Flecken. |
Röhren: |
Weißlich, gelbbraun, später grau. |
Sporenpulverfarbe: |
Gelbbraun bis graubraun (14-18 x 5-6 µm). |
Vorkommen: |
Feuchten Moorwald, sauren Boden, Symbiosepilz (Mykorrhizapilz),
Sommer bis Spätherbst. |
Gattung: |
Röhrlinge, Raufußröhrlinge. Alle Raufußröhrlinge essbar! |
Verwechslungsgefahr: |
Birkenpilz (er
bevorzugt trockene Standorte und hat keinen wolligen Stiel), Birkenrotkappe, Vielfärbender
Birkenpilz, Hainbuchenröhrling,
Rotkappe. |
Besonderheit: |
Sehr
selten. |
Wissenschaftliche Namen: |
LECCINUM
CYANEOBASILEUCUM = Blaufüßiger Raufuß zu LECCINUM
BRUNNEOGRISEOLUM = Wollstieliger Raufußröhrling. Manche Autoren trennen diese beiden
Arten! Sie sind sicherlich nur mikroskopisch trennbar! |
Kommentar: |
Im Alter wird er wie der Birkenpilz, einfach nur schwammig und dadurch
ein minderwertiger Speisepilz. |
Gifthinweise: |
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Relativer Speisewert: |
Schweiz: Nicht Marktfähig; 123pilze: Relative Wertigkeit 3. |
Wiki-Link: |
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Priorität: |
1 |
Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Donnerstag, 9. Februar 2023 - 08:12:32 Uhr