Variabler Mooshäubling, Viersporiger
Moss-Häubling
GIFTIG!
GALERINA VITTIFORMIS (SYN. GALERINA VITTIFORMIS F. TETRASPORA, GALERINA MURICELLOSPORA, GALERINA VITTIFORMIS GALERULA
VITTIFORMIS, GALERINA VITTIFORMIS FORMA,
GALERA HYPNORUM VAR. RUBIGINOSA,
GALERINA RUBIGINOSA)
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Bilder oben 1-4 und unten 1 von links: Dieter
Wächter (Thiersheim) © Fotos unten 2+3 von links: Byrain
(mushroomobserver.org) Fotos
unten 4-8 von links: Eva Skific (Evica) (mushroomobserver.org)
Fotos oben 4-8 von links: Gerhard Koller ©
Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen): |
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Geruch: |
Neutral bis etwas pilzig. |
Geschmack: |
Mild. |
Hut: |
1-3 (4) cm Ø, gelbbraun, mit dunklerer, fast kastanienbrauner erhabener
Mitte, etwas glasig wirkend, glänzend, bis zum Scheitel durchscheinend
gerieft. |
Fleisch: |
Gelblich, hellbräunlich, zerbrechlich, dünn. |
Stiel: |
1-6 (7) cm lang, 0,5-1 (1,2) mm Ø, rostrot, dunkelbraun, biegsam,
glatt, faserig, schnell hohl, etwas bereift, von der Mitte zur Spitze heller,
Basis knollig verdickt, weißfilzig, mit weißen Rhizoiden. |
Lamellen: |
Gelblich, tonfarbig, honigbraun, braunbeige, später rostbraun, fein
angewachsen, ca. 9-11 erreichen den Stiel. |
Sporenpulverfarbe: |
Rostbraun (9-13 x 6-7 µm, mandelförmig, zitronenförmig bis weit
subfusiform, feinwarzig, rau, in KOH orangebraun, Cheilozystiden 40-75 x
4,8-15 µm, flaschenförmig, mit einem langen Hals, apikal gelegentlich schwach
kopfig, glatt, dünnwandig, in KOH hyalin, Basidien viersporig, 2-Sterigmata,
Schnallen vorhanden, Pleurozystiden 35-80 x 4-15 µm, flaschenförmig,
Pileipellis mit Schnallen, Pileozystiden fehlen). |
Vorkommen: |
Feuchten
Wiesen, in moosigen Stellen im Mischwald, Waldrändern, Wegen, Parks, Rasen,
gern auch in Fichtennähe, Folgezersetzer, Sommer bis Spätherbst. |
Gattung: |
Häublinge. |
Verwechslungsgefahr: |
Mooshäubling,
Saftlingshäubling,
Gifthäubling, Gesäumter Häubling,
Orangehütiger Häubling,
Kühner Torfmoos-Häubling,
Kalyptratsporiger
Moos-Häubling, Starkgeriefter Häubling, |
Vergleich: |
Einige
Autoren sehen die folgenden Arten nur als Sonderform oder Varietäten
zueinander: Variablen
Mooshäubling, Sahlers
Moos-Häubling, Sumpfhäubling, Wald-Mooshäubling. |
Kommentar: |
Häublinge
sind oft nur mikroskopisch sicher bestimmbar! Alle
Häublinge gelten als Giftverdächtig und gelten niemals als Speisepilze |
Chemische Reaktionen: |
Mit KOH höchstens auf dem Hut leicht rötlich, sonst keine Reaktion. |
Gifthinweise: |
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Wiki-Link: |
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Priorität: |
2 |
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Fotos oben 1-4 von
links: Byrain (mushroomobserver.org) Bilder oben 5-8 und unten 1-7 von links:
Georg Probst (Ergolding) ©
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Weitere Bestimmungshilfen und Informationen
hier:
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Samstag, 16. November 2024 - 14:35:57 Uhr