Liste der Vitalpilze (Heilpilze)
und deren Wirkung auf den menschlichen Organismus! ©
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Pilzart |
Nachgesagte Wirksamkeit, Therapieunterstützung,
Vorbeugung |
CERRENA UNICOLOR |
Er soll in der
begleitenden Behandlung gute Wirkung zeigen für: Immunschwäche (HIV), Tumore
und Virusinfektionen z. B. Grippe, Herpes usw. Ihm wird allgemein eine
immunstärkende Wirkung nachgesagt. |
HERICIUM CORALLOIDES |
Magenleiden, Sodbrennen,
Hitzewallungen, Speiseröhrenschleimhaut, Morbus Crohn
(chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen), Krebs (Verdauungstrakt: Magen-,
Dickdarm- und Speiseröhre), Übergewicht, Polyneuropathie, Alzheimer,
Nervenerkrankungen, Verdauungsfördernd, Unruhe, Angstzuständen,
Immunsystemstärkung. |
THAMNOLIA SUBULIFORMIS |
Soll als Heilflechte
(Vitalflechte) in der chinesischen Medizin Anwendung finden als
psychologisches Stärkungsmittel. |
Austernseitling, Kalbfleischpilz PLEUROTUS OSTREATUS |
Positiv: Allgemein das
Immunsystem stärkend, antioxidativ, enthält viele Vitamine (vorwiegend
Vitamine B und D) und soll krebshemmend, blutdruck-, blutzucker- und
cholesterinsenkend sein. Sie unterstützt die zelluläre Abwehr und kann bei
Tumorerkrankungen die weitere Ausbreitung (Metastasen) hemmen. Unterstützt
die Vermehrung gutartiger Bakterien im Darmbereich. Besonders empfehlenswert
nach einer Antibiotikatherapie und zum Wiederaufbau dieser positiven Keime.
Wirkt entspannend auf Gelenke und Muskeln und stärkt die Venen sowie
Arterien. Präventive Wirkung auf Osteoporose und wirkt allgemein Knochen
stärkend. Lindert Schmerzen beim Hexenschuss und beschleunigt seine
Regeneration. Negativ: Außerdem enthält er das sogenannte Pleurotolysin, das
Ähnlichkeit mit Inhaltsstoffen von Bienengift aufweist und zur schleichenden
Zerstörung der roten Blutkörperchen durch sogenannte Hämolysine führen kann.
Dieses Gift wird aber durch Hitze zerstört. Deshalb immer gut garen! |
USNEA FILIPENDULA |
Diese Flechte wird
immunstärkende und antibakterielle Wirkung nachgesagt. Sie ist im Handel als
Tinktur erhältlich. Sie enthält Usninsäure. Zu Urzeiten wurde die Bartflechte
als Räuchermischung mit Engelwurz, Fichtenharz und Eisenkraut zur Inhalation
gegen Erkältungen verwendet. |
CLADONIA
PYXIDATA |
Die Echte
Becherflechte wurde gegen Fieber und sogar Keuchhusten verwendet. |
PSATHYRELLA CANDOLLEANA |
Es wurden Wirkstoffe
entdeckt, die antiviral, antioxidativ, krebshemmend und antibiotisch wirken.
Außerdem haben sie einen hohen Vitamin- und Mineraliengehalt. |
MUCIDULA MUCIDA |
In der Slowakei wird
aus Reinkulturen ein Antibiotikum aus diesem Pilz gewonnen, das zur Bekämpfung
von Hautpilzen Verwendung findet. |
FOMITOPSIS BETULINA |
Er ist hervorragend
gegen Magenbeschwerden aller Art, wenn er als Teesud verwendet wird. Unsere
Erfahrungen bestätigten dies bereits mehrfach! In der Naturheilkunde soll er
gut gegen Tumorerkrankungen verschiedenster Formen helfen, indem er die
Nebenwirkungen der Chemotherapie mindert. In Russland, Tschechien und anderen
Ländern wurde er schon lange gegen Tumorerkrankungen des Magens und des Darms
verwendet. Er wirkt entzündungshemmend, antibiotisch und antiviral. Außerdem
hilft er gegen Wurmerkrankungen und andere Darmparasiten. Er fördert das
Haarwachstum und verbessert das Hautbild. |
DALDINIA CHILDIAE |
In diversen
afrikanischen Ländern werden sie von den Eingeborenen als Heilmittel gegen
Darmstörungen verwendet. |
PERTUSARIA AMARA |
Sie enthält den
Wirkstoff Picrolichenin, welches gegen Wechselfieber angewendet wurde. |
LARICIFOMES OFFICINALIS |
Er wurde für
Lungenprobleme und als Abführmittel verwendet. Zubereitung und fein
gemahlen als Bittergetränk. |
TRICHOLOMA PORTENTOSUM VAR. LUGDUNENSE |
Er soll bioaktive
Stoffe mit stellenweise krebshemmenden, antimykotischen und antibiotischen
Eigenschaften haben. Dies wird zurzeit medizinisch-technisch geprüft! |
Braunstielliger Blutegerling und andere Waldegerlinge AGARICUS FUSCOFIBRILLOSUS |
Viele Champignonarten
enthalten Wirkstoffe, die antiviral, krebshemmend und antibiotisch wirken.
Z. B. wurde eine Hemmwirkung des HELICOBACTER PYLORI nachgewiesen.
Außerdem soll er das Tumorwachstum diverser Krebsarten wie Brust- oder
Prostatakrebs hemmen. |
GANODERMA CARNOSUM |
Zurzeit werden
Lackporlinge wissenschaftlich untersucht, einige Arten sollen antibiotische
Wirkung gezeigt haben (Uni Greifswald). |
LOBARIA LINITA + LOBARIA PULMONARIA |
Wurde im Mittelalter
gegen Lungenerkrankungen eingesetzt. |
Amethystschuppiger Pfifferling, Bereifter
Pfifferling und anderen Pfifferlingsarten CANTHARELLUS
CIBARIUS, CANTHARELLUS SUBPRUINOSUS. CANTHARELLUS
CIBARIUS usw. CANTHARELLUS spec. |
In allen
Pfifferlings-Arten wurden Wirkstoffe entdeckt, die antiviral, antioxidativ,
krebshemmend und antibiotisch wirken. Außerdem haben sie einen hohen Vitamin-
und Mineraliengehalt. |
POLYPORUS UMBELLATUS |
Vermindert das
Tumorwachstum bei Leukämie, Lungenkrebs, Leberkrebs, Prostatakrebs, Ödemen …
zur Entwässerung, Blutdruckregulierung, Immunsystem-Stimulierung, Infekten,
Hämorrhoiden, Sarkomen, Akne, Durchfall, Blasendysfunktion, gut wirkend bei
chronischen entzündlichen Erkrankungen der Milz, Niere und Blase,
antibiotisch wirkend, Ödem hemmend. Reguliert den erhöhten Scheidenausfluss.
Stärkung nach Chemotherapie durch Unterstützung der Lymphsysteme, Giftstoffe
auszuscheiden. |
Fichtenreizker, Lachsreizker, Edelreizker, Weinroter Kiefern-Reizker und allen rotmilchenen Reizker-Arten … LACTARIUS DETERRIMUS, LACTARIUS SALMONICOLOR, LACTARIUS DELICIOSUS,
LACTARIUS SANGUIFLUUS + LACTARIUS spec … |
In allen rotmilchenden
Reizker-Arten wurden Wirkstoffe entdeckt, die antiviral, antioxidativ,
krebshemmend und antibiotisch wirken. Außerdem haben sie einen hohen Vitamin-
und Mineraliengehalt. |
GANODERMA APPLANATUM |
Zurzeit werden
Lackporlinge wissenschaftlich untersucht, einige Arten sollen antibiotische
Wirkung gezeigt haben (Uni Greifswald). |
AMANITA
MUSCARIA, AMANITA spec. |
Wurde für bösartige
Geschwüre und Nervenleiden verwendet! In Russland wird er in
Flaschen vergoren und als Balsam gegen Erkältungen und Schmerzen verwendet. |
Glänzender Lackporling, Reishi, Ling Zhi GANODERMA LUCIDUM |
Begleitende Therapien
zu/nach Krebstherapien, Transplantationen. Bei Nervenschwäche, Schwindel,
Magengeschwüre, Bluthochdruck, Schlafstörungen, Arthritis, Allergien und
Asthma, Leberzirrhose, Hepatitis A, B, C (anti-fibrotisch, antientzündlich),
Herz-Kreislaufproblemen, Übergewicht, Muskelerkrankungen. Präventiv oder
begleitend bei chronisch-entzündlicher Erkrankung der Niere, Magen, Milz,
Leber, Lunge und Herz. Wirkt schleimlösend, entzündungshemmend z. B.
gegen Helicobacter pylori, Gift ausscheidend. Beruhigt den Geist und Sinn,
tonisiert Xue + Qi. |
TRICHOLOMOPSIS DECORA |
Soll
entzündungshemmende (antibiotisch und antiviral) sowie tumorhemmende Stoffe
enthalten. |
Hallimasch (alle Arten) ARMILLARIA
CEPISTIPES, ARMILLARIA spec. |
In früheren
Jahrhunderten wurde der Hallimasch als Abführmittel bei Verstopfungen
verwendet. Dies gilt natürlich
nicht mehr in der heutigen Zeit! Apotheker haben sicherlich bessere Mittel. |
GANODERMA
RESINACEUM |
Zurzeit werden
Lackporlinge wissenschaftlich untersucht, einige Arten sollen antibiotische
Wirkung gezeigt haben (Uni Greifswald). Dieser Lackporling soll gut bei der
Behandlung von Krebsgeschwüren und zur Stärkung des Immunsystems sein. |
GYMNOPUS AQUOSUS |
Er soll
entzündungshemmende Wirksamkeit besitzen. Die erhaltenen Beta-Glucane hemmen
im Körper die Produktion von Stickstoffmonoxid. |
ELAPHOMYCES MURICATUS |
Gilt als Vitalmittel
(begleitendes Hilfsmittel) gegen Krebserkrankungen und Rheuma. |
HERICIUM ERINACEUS |
Magenleiden,
Sodbrennen, Hitzewallungen, Speiseröhrenschleimhaut, Morbus Crohn
(chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen), Krebs (Verdauungstrakt: Magen-,
Dickdarm- und Speiseröhre), Übergewicht, Polyneuropathie, Alzheimer,
Multiplen Sklerose, Nervenerkrankungen, Verdauungsförderung, Unruhe,
Angstzuständen und Schlaflosigkeit. Wirkt Stress reduzierend auf das Gehirn
und stärkt gleichzeitig das Immunsystem. Besonders entzündungshemmend für den
Magen-Darm-Bereich. |
CETRARIA ISLANDICA |
Wird für Magen- und
Darmschleimhautreizungen, Husten oder Mund- und Rachenentzündungen verwendet.
Wirkt stark entzündungshemmend. Enthält viele Vitamine A, B1 und B12 und
gesunde Bitterstoffe. |
AURICULARIA
AURICULA-JUDAE |
Wundschmerzen,
Arteriosklerose, Bluthochdruck, Entzündungen, Blutgerinnungsprobleme,
Thrombosen, Gefäßprobleme, Prävention des Herzinfarktes,
Durchblutungsstörungen, Regulierung des Blutfettspiegels. Unterstützung bei
Problemen im Magen-Darmbereich, Lunge, Leber, Rachenbereich, Krämpfen,
Taubheit und Verletzungen, Regulator für vermehrten Scheidenausfluss,
befeuchtet die Lunge, Entspannung fördernd. Oft genügt zur guten Wirkung
bereits eine Messerspitze oder ein halber Teelöffel Pilzpulver pro Tag. Szechwan-Purpura-Syndrom:
Vereinzelt wurde beim Verzehr eine Hemmung der Thrombozytenaggregation bzw.
des Zusammenklebens/der Aggregation von Blutplättchen/Thrombozyten beobachtet
= blutverdünnende Wirkung (Achtung bei der gleichzeitigen Einnahme ähnlich
wirkender Medikamente, z. B. Aspirin). |
FLAVOCETRARIA CUCULLATA |
Die Kapuzenflechte
enthält die Usninsäure = ein natürlicher antibiotischer Wirkstoff! Vielen
Flechten wird Vitalwirkung (Heilwirkung) nachgesagt. |
PORIA COCOS |
Positiv: Präventiv und
begleitend gegen Leukämie und Bauchspeicheldrüsenkrebs (Pachymic Säure hemmt
Wachstum und induziert Apoptose). Entzündungshemmend, gegen Hautprobleme,
Immunsystem-stimulierend, gegen Infekte, harntreibend (Restharn beseitigend),
beruhigend. Stärkung der inneren Organe, Milz, Leber (Gelbsucht). Wirkt
tonisierend, gut gegen Herzrhythmusstörungen, Herzrasen, Husten,
Schleimstagnation, Durchfall, Appetitlosigkeit, betäubend gegen Schmerzen wie
Oberbauch- oder Menstruationsschmerzen. Ödeme lösend, gut gegen Schwellungen
und zur Entwässerung. In Pulverform soll er präventiv gegen Erschöpfung und
Antriebslosigkeit wirken und für ein Wohlgefühl sorgen. Negativ: Löst
gelegentlich übermäßigen Harnfluss aus. Während der Schwangerschaft kann eine
zu starke Entwässerung zu Problemen führen. |
GRIFOLA FRONDOSA |
Milz-, Blase-,
Nieren-, Leberleiden, Blutdrucksenkend, Cholesterinsenkend, Osteoporose und
Tumorhemmend, Durchfall reduzierend, Ödeme auflösend, gegen Allergien,
Immunsystemstärkung, gegen Tumore im Gehirn und Knochen. |
GYMNOPUS CONFLUENS |
Koreanische Wissenschaftler
haben Inhaltsstoffe analysiert, die tumorhemmende und antibiotische Wirkungen
zeigten; außerdem senkt dieser Pilz Blutzucker- und Cholesterin. Negativ: Roh
verzehrt soll er in größeren Mengen bei Tierversuchen zum Verklumpen der
roten Blutkörperchen führen. |
PLEUROTUS
ERYNGII |
Er soll
blutdrucksenkend und tumorhemmend Wirkung haben. |
CLITOPILUS SCYPHOIDES |
Dieser Pilz enthält Wirkstoffe für ein neues
Antibiotikum. Dieses soll speziell für antibiotikaresistente Bakterien
wirksam sein. Die US-amerikanische Zulassungsbehörde FDA hat dieses bereits
freigegeben. Informationen hier: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/us-zulassung-fuer-neues-antibiotikum/ |
TRICHOLOMA
MATSUTAKE |
Er gilt in Japan als gesundheitsfördernder Pilz und
erzielte schon Preise bis 2000 € pro Kiste. |
GANODERMA
PFEIFFERI |
Zurzeit werden Lackporlinge wissenschaftlich
untersucht, einige Arten sollen antibiotische Wirkung gezeigt haben (Uni
Greifswald). |
Langstieliger Pfeffermilchling Lactarius piperatus |
Er wurde für Nieren- und Blasenleiden verwendet. |
CALOCYBE GAMBOSA |
Er soll blutzuckersenkende Wirkung haben. |
TRICHOLOMA
POPULINUM |
Soll Inhaltsstoffe gegen allergische Reaktionen
enthalten. Gut etwa für Heuschnupfen, Hautausschläge usw. Zurzeit wird in der
Uni Greifswald (Deutschland) daran geforscht. |
Raupenpilz, Tibetischer
Raupenkeulenpilz CORDYCEPS SINENSIS |
Verschiedene Krebsarten, diversen Virenerkrankungen,
AIDS, verstärktes Libido, Menstruation-Beschwerden, gute Heilwirkung auf
innerer Organe, Herz, Lunge, Leber, unterstützend bei Atemwegserkrankungen
(Erkältung, Husten, Asthma, Bronchitis), Rückenbeschwerden,
Immunsystem-Stimulierung, Infekten, Cholesterin regulierend, Schlaflosigkeit,
blutbildend, aphrodisierende Wirkung, beruhigend, Stärkung des Immunsystems,
Nachtschweiß, Rheuma, Verminderung von Gelenk- und Muskelschmerzen,
Stoffwechselverbesserung, Leber stärkend. |
LEUCOPAXILLUS
GIGANTEUS |
Er enthält aktive Verbindungen, mit antibiotischer
Wirkung und Anti-Tumor-Eigenschaften. |
OPHIOCORDYCEPS
UNILATERALIS |
Der Ameisenpilz soll Substanzen enthalten, die immunstärkend
wirken können: Gut gegen Tumoren, Hypercholesterinämie, Hyperglykämie. |
FLAMMULINA VELUTIPES |
Allgemein das Immunsystem stärkend, enthält viele
Vitamine und soll krebshemmend sowie Blutdruck-, Blutzucker- und
cholesterinsenkend sein. |
RUBROBOLETUS SATANAS |
Der Satansröhrling wurde (in geringen Mengen) für
Wechselfieber, Leberleiden oder Gallenleiden verwendet. |
AGARICUS ARVENSIS |
Viele Champignon-Arten enthalten Wirkstoffe, die
antiviral, krebshemmend und antibiotisch wirken. Z. B. wurde eine
Hemmwirkung des HELICOBACTER PYLORI nachgewiesen. Außerdem soll er das
Tumorwachstum diverser Krebsarten wie Brust- oder Prostatakrebs hemmen. |
Schiefer
Schillerporling, Sibirischer Chagapilz, Chaga, Tschaga, Gagapilz INONOTUS OBLIQUUS |
Vorbeugung und Begleitunterstützung von
Krebserkrankungen (besonders unterstützend bei Lungenkrebs, Magen- und
Darmkrebs, Hautkrebs), entzündungshemmend (besonders gut für den Magen- und
Darmbereich), abwehrstärkend, antiviral, thrombosehemmend, stoffwechselanregend,
antibakteriell, Unterstützung bei allergischen Hauterkrankungen, allgemein
aufbauend, antioxidativ. Gut gegen Rheuma, Schuppenflechte und andere
Hauterkrankungen. Cholesterinsenkend, Stärkung des Immunsystems, aufmunternd,
Linderung von Nebenwirkungen in der Chemotherapie. Äußerlich angewandt:
Reinigend und desinfizierend. |
PHOLIOTA ADIPOSA |
Es
wurden Wirkstoffe entdeckt, die antiviral, antioxidativ, krebshemmend und
antibiotisch wirken. Zudem haben sie einen hohen Vitamin- und
Mineraliengehalt. |
TRAMETES
VERSICOLOR |
Immunschwäche (HIV, HPV, Zytomegalie-Virus), Krebs,
vor allem Leberkrebs, Prostatakrebs, PSA-Wert Reduzierung, Rheuma,
Virusinfektionen z. B. Grippe, Herpes …, Milz und Leber stärkend,
Giftstoffe ausleitend und Schleim reduzierend. Gut bei chronischer Hepatitis.
Bei Müdigkeit sowie bei Infektionen der oberen Atemwege besonders empfohlen.
Sie unterstützt die zelluläre Abwehr und kann bei Tumorerkrankungen ihre
weitere Ausbreitung (Metastasen) hemmen. Gute Wirkung bei Infektionen der
oberen Luftwege, der Harnwege und des Verdauungstraktes, schleimreduzierend
sowie Stärkung des Immunsystems. |
FLAVOCETRARIA NIVALIS |
Ein Tee-Aufguss soll gegen Herzprobleme und
Höhenkrankheit wirken. |
COPRINUS
COMATUS |
Diabetes I und II, Hämorrhoiden, Verstopfung,
Verdauungsfördernd, reduziert unkontrollierte Gewichtszunahme, Tumore,
Alzheimer, Stärkung des Immunsystems, antioxidativ. |
PHELLINUS LINTEUS |
In japanischen
Dynastien tranken die Führungsleute Tee vom Feuerschwamm, um geistige und
körperliche Gesundheit zu erhalten. Er gilt in der Traditionellen
Chinesischen und japanischen Medizin sowie in vielen anderen asiatischen und
orientalischen Ländern als Vitalpilz (Heilpilz) für folgende Krankheiten:
Prostatakrebs, Leberzirrhose, Leukämie, Allergien, Neurodermitis, Blutzucker
stabilisierend, Asthma, Antioxidans, Immunstärkend, Entzündungshemmend,
sonstige diverse Krebsarten sowie positiv wirkend auf die Lebensenergie. Der
Sage nach wurden dadurch die sogenannten Elfen unsterblich. Schon im 16.
Jahrhundert wurde dieser Pilz in chinesischen Aufzeichnungen beschrieben. |
TRICHOLOMA PORTENTOSUM |
Er soll bioaktive
Stoffe mit teilweise krebshemmenden, antimykotischen und antibiotischen
Eigenschaften haben. Dies wird zurzeit medizinisch-technisch geprüft! |
LENTINULA EDODES |
Positiv:
Immunsystem-Stimulierung, +/- Krebs und Sarkomen (Magen- und
Gebärmutterkarzinom = umstritten), Infekten, Rachitis,
Cholesterinspiegelsenkend, gut für Magen, Milz, Lunge, Herz,
Blutdrucksenkend, schleimlösend, Appetit- und Kraftlosigkeit, reduziert
häufiges Wasserlassen, Prostata fördernd. Negativ: Kann Hautausschläge
verursachen. Die Vitalwirkung auf Krebs wurde bisher nur bei Tierversuchen
festgestellt. Ein sicherer Nachweis, eine Wirkung bei Menschen zu erzielen,
ist umstritten. |
TREMELLA FUCIFORMIS |
Gute Wirkung bei
Tuberkulose, Diabetes, Bluthochdruck, gilt als Leberschutzpräparat, hilft bei
Erkältungskrankheiten. Meistens werden dazu getrocknete und pulverisierte
Fruchtkörper verwendet. |
AGARICUS
SUBRUFESCENS |
Prävention und
begleitende Behandlung von Krebserkrankungen wie Leukämie, Prostatakrebs,
Lungenkrebs, Leberkrebs, Sarkomen. Unterstützung der Heilung bei
Hauterkrankungen, Blutdruckregulierung, Fettstoffwechsel, Immunsystem-Stimulierung.
Behandlung von Allergien, Infekten, Entzündungen. Verbesserung der
Darmfunktionen. |
Speisemorchel (alle Arten) MORCHELLA ESCULENTA |
In wissenschaftlichen Untersuchungen wurden
Antioxidantien gefunden, die das Immunsystem stärken und vorbeugend gegen
Tumorbildung wirken können. Außerdem gelten sie als Mittel gegen
Verdauungsstörungen, Kurzatmigkeit und überschüssigen Sekret-Auswurf. |
Phallus IMPUDICUS |
Er soll gegen Gicht und Rheumatismus positive
Wirkung zeigen. Als Aphrodisiakum (zur Libido u. Potenzsteigerung) wurde er
bereits verwendet. Letzteres wurde schon mehrfach durch eigene Beobachtungen
bestätigt. Wir zweifeln etwas daran und denken, es war ein sogenannter
Placeboeffekt. |
KUEHNEROMYCES
MUTABILIS |
Positiv: In Stockschwämmchen wurden Wirkstoffe
entdeckt, die antiviral, antioxidativ, krebshemmend und antibiotisch wirken.
Obendrein haben sie einen hohen Vitamin- und Mineraliengehalt. Negativ: Kein
Rohgenuß! Es wurden geringe Mengen von Giftstoffen entdeckt, die Hämolyse
(Zersetzung der roten Blutkörperchen und Agglutinine, Verklumpung der roten
Blutkörperchen) auslösen. Im gekochten Zustand sind diese hitzeinstabilen
Substanzen nicht mehr wirksam. |
STEREUM HIRSUTUM |
Es wurden die Hirsutumsäure festgestellt, sie soll
antibiotische und antineoplastische Eigenschaften aufweisen. Er soll die
Gifte von Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmitteln abzubauen
vermögen. |
SUBANTRODIA
JUNIPERINA |
Soll gute Wirkung gezeigt haben für: Immunstärkung, Hepatitis, Prävention von
Leberfibrose, Virusreplikation, antioxidative Aktivitäten, antihypertensive
Wirkung. |
HERICIUM
FLAGELLUM |
Magenleiden, Sodbrennen, Hitzewallungen,
Speiseröhrenschleimhaut, Morbus Crohn (chronisch-entzündlichen
Darmerkrankungen), Krebs (Verdauungstrakt: Magen-, Dickdarm- und
Speiseröhre), Übergewicht, Polyneuropathie, Alzheimer, Nervenerkrankungen,
Verdauungsfördernd, Unruhe, Angstzuständen, Immunsystemstärkung. |
ASCOMYCOTA |
Stärkung des Immunsystems und die Gefäßwände durch
die Vitamine: Biotin, Folsäure, Niacin, Pantothensäure, B1, B2, B3, B6, B12,
und Vitamin C = als Antioxidans und andere Substanzen! Wirkung: Entschlackung des Körpers, Krebs-Vorsorge,
Verminderung der Tumorbildung in den Geweben. Asthma, Entzündungen der oberen
Atemwege. Auflösung von Sekret im Rachen- und Schlund-Raum. Antibiotische
Wirkung, gegen Arterienverkalkung, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Verringerung
des Cholesterinspiegels. Diverse Neutralisierung von Viren,
entzündungshemmende Wirkung im Körper, schlaffördernd, im Langzeitgebrauch
als Verjüngungsmittel. |
THAMNOLIA
VERMICULARIS |
Soll
als Heilflechte (Vitalflechte) in der „Chinesischen Medizin“ Anwendung finden
als psychologisches Stärkungsmittel. |
LEPISTA
NUDA |
Er soll blutdrucksenkende oder den Blutdruck
stabilisierende Wirkung haben. |
GYMNOPUS DRYOPHILUS |
Er soll entzündungshemmende Wirksamkeit besitzen.
Die erhaltenen Beta-Glucane hemmen im Körper die Produktion von
Stickstoffmonoxid. |
PSATHYRELLA PILULIFORMIS |
Ihm wird eine immunstärkende und blutdrucksenkende
Wirkung nachgesagt. |
SARCODON
LEUCOPUS |
Er hat antioxidative und α-GLUCOSIDASE hemmende
Aktivität und wirkt deshalb entzündungs- und krebshemmend. |
GANODERMA
ADSPERSUM |
Zurzeit werden Lackporlinge wissenschaftlich
untersucht, einige Arten sollen antibiotische Wirkung gezeigt haben (Uni
Greifswald). |
PLEUROTUS CITRINOPILEATUS |
Er soll zur Behandlung von Lungenemphysemen
Anwendung finden. Regeneration von Lungenbläschen = Alveolen. |
AGARICUS BISPORUS |
Er soll präventiv gegen Tumorerkrankungen,
begleitende Behandlung bei Krebs, Reduzierung Narbenbildung nach
Grüner-Star-Operationen am Auge, wirkt blutdrucksenkend, fördert die
Verbesserung der Wundheilung und hat einen schützenden Effekt gegen die
Leberverfettung. Alle Champignonarten enthalten Wirkstoffe, die antiviral,
krebshemmend und antibiotisch wirken. Es wurde eine hemmende Wirkung des
HELICOBACTER PYLORI nachgewiesen. |
FOMES
FOMENTARIUS |
Er wurde früher als Blutstillungsmittel verwendet. |
Es existieren sicherlich noch viele
weitere Vitalpilze (Heilpilze), die noch unerforscht sind. Allgemein gilt: Essbare Pilze sind
meist gesund, da sie viele Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe
besitzen. |
Hinweis!
Teilweise werden Vitalpilze
(Heilpilze) und deren Wirksamkeit in der EU nicht anerkannt.
Die Auflistung ist eine
Zusammenfassung der bisher nachgesagten Wirksamkeit von diversen Pilzen.
Über die optimierten Dosierungen
und für die individuellen Anpassungen (Behandlung, Prävention) für die eigene
Person kann am besten ein Heilpraktiker(in) oder naturheilkundlicher Mediziner
Auskunft geben.
Alle Angaben sind nur allgemeine Hinweise und ohne Gewähr und Haftung bei Behandlungen bzw. Verzehr dieser Vitalpilze (Heilpilze).
Weitere
Bestimmungshilfen und Informationen hier:
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: Dienstag, 25. März 2025 - 08:32:19 Uhr